Swiss Life Living + Working* Newsletter Februar 2023

Liebe Leserinnen und Leser des Living + Working Newsletters,​

der Swiss Life Living + Working steht für Stabilität und Zuverlässigkeit. Warum dabei auch gerade ein Fokus auf ESG wichtig ist, erfahren Sie in unserem Interview mit Dr. Maximilian Riede, Head ESG bei Swiss Life Asset Managers.

Weiter informiert Sie das Research-Team in unserem Marktüberblick, wie die Konjunkturaussichten für Europa 2023 sind und erläutert zwei zentrale Thesen.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Ihr Redaktions-Team des Living + Working Newsletters

News: Eine Marktbelebung in Etappen ist wahrscheinlich​

Dr. Andri Eglitis, Head Research bei Swiss Life Asset Managers, erklärt, warum es im zweiten Halbjahr 2022 an den Immobilientransaktionsmärkten deutlich ruhiger geworden ist. Der Beitrag ist am 4. Januar 2023 in der Börsen-Zeitung erschienen. 

Lesen Sie mehr…

News: Offene Immobilienfonds – Ein Stabilitätsanker in unruhigen Zeiten​

Klaus Speitmann, Leiter Vertrieb bei Swiss Life Asset Managers, spricht darüber, wie Offene Immobilienfonds durch das von Krisen geprägte Jahr 2022 gekommen sind und was die Asset-Klasse 2023 erwartet. Der Beitrag ist am 17. Januar 2023 bei AssCompact erschienen.

Lesen Sie mehr…

Immobilienporträt: „Wohnpark Timmel“ und „Wohnpark Zetel“ in Niedersachsen

Im dritten Quartal 2022 hat der Offene Immobilienpublikumsfonds Swiss Life Living + Working mit dem Portfolio „Jever“ zwei neue Objekte für das Portfolio des Swiss Life Living + Working erworben.

Die beiden neu errichteten Gesundheitsimmobilien befinden sich im nordwestlichen Niedersachsen und werden von der Unternehmensgruppe Pflegebutler betrieben. Beide Objekte bieten hochwertige Pflegekonzepte sowie die hohen Energieeffizienzstandards der Klassen A und A+.

Der 2021/2022 erbaute „Wohnpark Timmel“ liegt an der Westgrenze der Gemeinde Großefehn im Ortsteil Timmel. Die Immobilie besteht aus zwei Gebäudeteilen mit einer Gesamtmietfläche von fast 4.400 Quadratmetern. Hier stehen insgesamt 64 Wohneinheiten für Betreutes Wohnen sowie 80 Tagespflegeplätze zur Verfügung. Vom Wohnpark aus erreicht man innerhalb weniger Minuten zu Fuß Ärzte, Banken und diverse Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants und Cafés. Der Luftkurort Timmel, in dem ca. 1032 Menschen leben, ist einer von 14 Ortsteilen der Gemeinde Großefehn. Er liegt auf einer Geestinsel inmitten weiter Niederungsgebiete und Hochmoore unweit der Kreisstadt Aurich. Weitere Informationen zur Immobilie finden Sie hier

Der „Wohnpark Zetel“ befindet sich im Nordwesten der gleichnamigen Gemeinde. Das Objekt mit rund 1850 Quadratmetern Mietfläche wurde 2022 fertiggestellt. Neben 32 Apartments mit Betreutem Wohnen werden auch 40 Tagespflegeplätze angeboten. Auch bei dieser Einrichtung befinden sich Ärzte, Apotheken, Post, Bank, diverse Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants und Cafés in fußläufiger Entfernung. Zetel ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Friesland. Zusammen mit der Nachbargemeinde Bockhorn bildet sie die sogenannte Friesische Wehde, in der rund 11.720 Menschen wohnen. Im näheren Umkreis befinden sich die Städte Varel, Oldenburg, die Jadestadt Wilhelmshaven und die Ostfriesischen Inseln. Weitere Informationen zur Immobilie finden Sie hier

jever-timmel

Der „Wohnpark Timmel“ im niedersächsischen Großefehn.
© Swiss Life Asset Managers

Der „Wohnpark Zetel“ im niedersächsischen Landkreis Friedland.
© Swiss Life Asset Managers

Im Gespräch mit Dr. Maximilian Riede, Head ESG bei Swiss Life Asset Managers „Bei ESG geht es nicht nur um ‚grün‘, sondern auch um Transparenz und Qualität.“

Können Sie kurz erläutern, was alles zu Ihrem Aufgabenbereich zählt?
Zusammen mit meinem Team bin ich für das Thema ESG in der Assetklasse Immobilien für ganz Deutschland verantwortlich. Unsere Hauptaufgabe ist das Managen der zahlreichen Schnittstellen innerhalb des Konzerns. Für externe Schnittstellen schaffen wir Transparenz über das, was wir tun und vor allem wie wir es tun. Wenn wir im gesamten Konzern Fortschritte bei dem Thema ESG erzielen wollen, dann müssen alle wissen, wie die Strategie konkret umzusetzen ist. Dabei haben wir hier das gesamte Spektrum im Blick. Von der Dekarbonisierung über die soziale Einbindung bis zur Steuerung. Zum Thema Sozial haben wir für 2023 einen Aktionsplan im Fokus, mit dem wir definieren wollen, wie und vor allem was wir hier umsetzen wollen. Bei Governance, also der Steuerung, begleiten wir hauptsächlich Zertifizierungen aller unserer Fonds in Deutschland.

Warum ist ESG für die Immobilienbranche so ein zentrales Thema?
Da die Immobilienbranche für etwa 40 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich ist, liegt es auf der Hand, dass wir hier in der Verantwortung sind. Emissionen sind das eine Thema, ein anderes sind die Ressourcen. Es ist nicht neu, dass die Baubranche ressourcenintensiv und wenig zirkulär ist. Wir stehen in der Pflicht, den Menschen eine lebenswerte, gesunde und nachhaltige Umgebung zu bauen.

Welche zukünftigen Herausforderungen sehen Sie auf die Branche zukommen?
Für mich stehen hier drei Aspekte im Fokus. Das sind zum einen die Daten und deren Qualität. Einerseits müssen wir die Verbrauchsdaten der Gebäude erheben. Andererseits haben wir aber die DSGVO und teilweise Mieter, die nicht bereit sind, ihre Daten zu teilen. In diesem Spannungsfeld leidet die Qualität der Daten –  und ESG ist ein sehr datenintensives Thema. Der zweite Punkt ist die Vereinbarkeit von ESG mit den Renditezielen der Anleger. Wir haben klare ESG-Ambitionen, müssen diese aber mit den durchaus berechtigten Renditeerwartungen der Investoren in Einklang bringen. Der dritte Punkt sind die verschärften regulatorischen Anforderungen. Hatten wir es bisher hauptsächlich mit der EU-Taxonomie hinsichtlich ökologischer Ziele zu tun, so kommt in 2023 die soziale Taxonomie hinzu.

Was macht Swiss Life Asset Managers beim Thema anders als die Branche?
Wir haben hier ein klares Ziel: Wir wollen einer der führenden Asset Manager beim Thema ESG werden. Dafür haben wir einen aktiven Nachhaltigkeitsansatz und gehen schon jetzt vorausschauend freiwillige Verpflichtungen ein. Durch unseren großen Immobilienbestand haben wir viele Synergieeffekte und ganz andere Umsetzungsmöglichkeiten als kleinere Akteure. Mit der Swiss Life-Versicherung im Hintergrund haben wir zudem die Sicherheit, dass im gesamten Konzern langfristige Ziele dominieren.

Wie wirkt sich Ihre ESG-Strategie auf den Living + Working aus?
Der Living +Working ist ein Artikel 8+ – Fonds und erfüllt die Voraussetzungen für den Vertrieb an Kunden mit Nachhaltigkeitspräferenzen. Es geht nicht darum, der vermeintlich grünste Fonds zu sein, sondern um Transparenz, Differenzierung und Qualität. Zentral ist hier die Frage, inwieweit sich die Investitionsobjekte negativ auf die Umwelt, Sozial- und Arbeitnehmerbelange oder die Menschenrechte auswirken können. Dabei berücksichtigt die Strategie des Fonds den gesamten Immobilienzyklus. Das beginnt schon in der Ankaufsphase. Während der Bewirtschaftung wird kontinuierlich überprüft, ob die ESG-Performance stimmt. Am Ende legen wir darüber dann im Jahresbericht Rechenschaft ab.

Eine private Frage: Welches Thema beschäftigt Sie im Privatleben in Bezug auf Nachhaltigkeit?
Ganz klar: Bauen und Wohnen. Ich bin kürzlich in einen Neubau eingezogen. Ja, ein Neubau ist hinsichtlich der Ressourcen nicht optimal, andererseits aber auch notwendig. Wir haben uns daher für ein Haus in Holzbauweise mit Photovoltaik und einer Wärmepumpe entschieden. Unsere Dämmung ist nachhaltig und wir haben auch innen vieles aus Holz.

Dr. Maximilian Riede, Head ESG Swiss Life

Dr. Maximilian Riede ist Head ESG bei Swiss Life Asset Managers Deutschland mit der zentralen Zuständigkeit für das Thema ESG in Deutschland. Bevor er zu Swiss Life Asset Managers kam, war er als Head of ESG beim internationalen Real Estate Beratungshaus Drees & Sommer tätig, wo er die ESG Sparte aufbaute und das zentrale Nachhaltigkeitsmanagement des Konzerns verantwortete. Darüber hinaus begleitete er zahlreiche Property Companies, Asset Manager und Corporates in ESG Fragen. Erste Führungsaufgaben übernahm er bereits vor über 10 Jahren bei der Nachhaltigsberatung alpS GmbH, deren CEO er bis 2020 war. Maximilian Riede ist promovierter Geograph mit einer langjährigen Berufserfahrung im ESG-Bereich.

Was ist eine Kapitalverwaltungsgesellschaft?

Getreu ihrem Namen verwaltet eine Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) Anlagevermögen. Der Begriff ist im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) definiert. Es geht damit um die Verwaltung von Investmentfondsvermögen nach deutschem Recht durch besagte KVG.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft ist im Grunde eine durch Gesetze und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kontrollierte Fondsgesellschaft, die das von den Anlegern in den jeweiligen Fonds investierte Geld treuhänderisch in einem Sondervermögen verwaltet.

Daraus ergibt sich, dass jeder deutsche Investmentfonds zwingend eine KVG haben muss. Das Fondsvermögen kann nicht auf mehrere Kapitalverwaltungsgesellschaften aufgeteilt werden. Allerdings kann eine KVG mehrere Fondsvermögen verwalten. Die KVG muss von mindestens zwei Geschäftsführern geleitet werden, die fachlich geeignet sein müssen und eine Bestätigung durch die BaFin benötigen.

Zu den Aufgaben einer KVG gehört neben dem unmittelbaren Fondsmanagement auch die Portfolioverwaltung und das Risikomanagement. Das sind die Mindestanforderungen an eine KVG gemäß KAGB. Darüber hinaus können das Asset-Management, das Liquiditätsmanagement sowie Anlegerbetreuung und -verwaltung hinzukommen.

Die KVG muss eine Verwahrstelle (früher auch Depotbank genannt) bestellen. Diese verwahrt das Vermögen eines Investmentfonds. Zusätzlich ist die Verwahrstelle eine externe Kontrollinstanz, welche die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben überwacht. Dazu schreibt das KAGB zwingend vor, dass die KVG und die Verwahrstelle personell und organisatorisch strikt getrennt sein müssen.

Somit ist eine Kapitalverwaltungsgesellschaft das zentrale und wichtigste Handlungsorgan eines Investmentvermögens. Sie stellt den rechtlichen Rahmen für die Anleger, identifiziert zukünftige Investitionsmöglichkeiten, unterzieht sie einer eingehenden Prüfung (Due Diligence), kauft und verkauft die Vermögensgegenstände des Portfolios. Darüber hinaus unterzeichnet sie Verträge, prüft in Zusammenarbeit mit der Verwahrstelle den laufenden Geschäftsbetrieb und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben.

Kapitalverwaltungsgesellschaften müssen regelmäßig nachweisen, dass sie das anvertraute Vermögen der Investoren auf angemessene Weise managen. Dabei müssen die Anlagestrategie und die Grundsätze für die Rücknahme von Beteiligungen mit dem Liquiditätsprofil der Investments in Einklang gebracht werden.

Bei Immobilienfonds entsteht rund um die eingekauften Objekte ein Verwaltungsaufwand, der über das Asset-Management abgedeckt wird. Darunter fallen die aktive Planung, Steuerung, Umsetzung und Kontrolle aller Maßnahmen rund um die einzelne Immobilie (insbesondere Vermietung und Betreuung der Mieter, aber auch Wartungen, Reparaturen und Arbeiten zur Wertsteigerung der Immobilien).

Während das Asset-Management einzelne Wertpositionen im Blick hat, kümmert sich das Portfolio-Management um alle Vermögensgegenstände. Dabei geht es insbesondere um die Gewichtung einzelner Positionen für das Gesamtportfolio, das Identifizieren und Überprüfen weiterer Investitionsmöglichkeiten und den Verkauf von Anlageobjekten.

Von den anderen Bereichen der KVG getrennt zu halten ist das Risiko-Management. Diesem obliegt es, die verfolgten Anlagestrategien jederzeit auf die wesentlichen Risiken hin zu erfassen, zu messen, zu steuern und zu überwachen. Als die umfassende Kontrollinstanz für die Einhaltung des KAGB überprüft die BaFin regelmäßig die Kapitalverwaltungsgesellschaften.

Das Team der Swiss Life KVG, das das Fondsvermögen des Living + Working verwaltet, stellen wir Ihnen hier vor.

Was runter geht, geht auch wieder hoch? - Ein (Aus)Blick auf die europäische Konjunktur

Oder umgekehrt? Wohl beides beziehungsweise je nach Perspektive. Ein Blick auf die europäische Wirtschaft erlaubt 2023 zwei zentrale Thesen:

1) Inflation und Zinswende: 2022 war das Jahr, in dem sich die Inflation verfestigte. Für 2023 wird von einem Rückgang – auf hohem Niveau – ausgegangen. Hatte es Anfang des letzten Jahres, trotz einer Teuerungsrate von bereits über 5 % in der Eurozone, noch geheißen, dass diese lediglich temporär sei, kam mit den geopolitischen Verwerfungen und dem drastischen Anstieg der Energiepreise die Erkenntnis: Die Inflation ist gekommen, um (erstmal) zu bleiben. Mit 10,6 % erreichte sie im Oktober für die Eurozone einen zweistelligen Rekordwert. Da hatte die Europäische Zentralbank (EZB) bereits angefangen, erste Zinsschritte in die Wege zu leiten, um die davongaloppierenden Teuerungsraten wieder einzufangen. Seit Juli 2022 hebt die EZB die Zinsen sukzessive an. Im Dezember 2022 lag der Zinssatz für die Einlagenfazilität bei 2,50 %, zu -0,50 % im Januar 2022.

Für 2023 geht Swiss Life Economic Research davon aus, dass weitere geldpolitische Schritte in der ersten Hälfte des Jahres notwendig sind. Gleichzeitig wird jedoch auch erwartet, dass die „Peak Inflation“ bereits erreicht wurde und der Rückgang der Inflation sowie die konjunkturelle Abkühlung im Laufe des Jahres den Notenbanken wieder mehr Spielraum verschaffen und den Zinserhöhungszyklus gegen Mitte des Jahres seinem Ende näherbringt. Aktuell (Stand Januar 2023) wird für 2023 mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von rund 6 % in der Eurozone gerechnet, zum Ende des Jahres sogar mit einer Rate von rund 4 %. 2024 nähert sich die Inflation dann wieder dem EZB-Zielwert von 2 % an.

Quelle: Macrobond, Swiss Life Asset Managers, Prognose (Stand Januar 2023)

2) Wirtschaft: Bei der Wirtschaftsleistung sieht das Bild umgekehrt aus. 2022 konnte die Eurozone annualisiert, trotz allem, nach vorläufigen Schätzungen von Eurostat mit 3,5 % ein positives Wachstum verzeichnen. Da die Eurozone jedoch im aktuellen Winter in eine wirtschaftliche Schwächephase rutscht, ist 2023 – trotz Chinas Comeback, das Europas Exportwirtschaft Rückenwind verleiht und die Rohstoffpreise stützt – mit einem schwachen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone zu rechnen. Gleichzeitig bringt 2023 aber auch mehr Planungssicherheit: das bevorstehende Ende der Zinserhöhungen durch die EZB gibt Anlegern und Hausbesitzern eben jene. Auch bei den Finanzierungs- und Energiekosten ist der Ausblick, dass der Höhepunkt erreicht wurde und diese 2023 nicht weiter ansteigen werden. Zudem wird erwartet, dass die eher bescheidene Konjunkturdelle und der gleichzeitig vielerorts strukturelle Fachkräftemangel die Arbeitslosigkeit in Europa nur wenig ansteigen lässt. 2024 dürfte die Wirtschaft der Eurozone wieder Potenzialwachstum erreichen.

Und so lässt sich zusammenfassen: 2023 kann als Übergangsjahr gesehen werden, das die Eurozone einer ökonomischen Normalisierung deutlich näherbringt.

Podcast: „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“

#6: Immobilienporträt AVE 5 Frankfurt

In unserer sechsten Episode #6 unseres Podcast „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“ nehmen wir Sie mit in die innovative Science-City Frankfurt-Riedberg und stellen Ihnen ein Büroobjekt vor. Bei dem AVE 5 handelt es sich um ein fünfgeschossiges Multi-Tenant-Objekt mit einem starken Fokus auf Life-Science-Mieter. Das AVE 5 liegt in der zukunftsorientierten Main Metropole, welche besonders für die Finanzbranche, aber auch Life Science und Biotechnologie bekannt ist.
Unsere Co-Moderatorin Amelie hat sich mit Dr. Schäfer, einer Life-Science-Mitarbeiterin unterhalten. Sie geben Einblicke zur Nachhaltigkeit und dem LEED – Green Building Rating System, bei welchem das AVE 5 zertifiziert ist.

Hören Sie doch gleich mal rein. Viel Vergnügen!
Episode #6

Sie finden „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“ überall dort, wo es Podcasts gibt, und auf unserer Website unter www.livingandworking.de/podcast.

Termine

FONDS professionell KONGRESS 29. + 30. März 2023

Auf dem FONDSprofessionell KONGRESS treffen jedes Jahr über 220 Aussteller auf rund 6.000 Besucher. Somit zählt der FONDSprofessionell KONGRESS zu den größten seiner Art in Europa. Für ein Gesprächstermin vor Ort nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

* Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working, WKN: A2ATC3

Rechtliche Hinweise

Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben dienen ausschließlich der allgemeinen Information über die Produkte und Dienstleistungen der Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und stellen weder eine Anlageberatung noch eine Kaufempfehlung dar. Die Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Kauf von Anteilen an Investmentvermögen erfolgt immer ausschließlich auf Grundlage der im Zeitpunkt des Erwerbs jeweils aktuellen Verkaufsunterlagen des jeweiligen Investmentvermögens. Verkaufsunterlagen in diesem Sinne sind das Basisinformationsblatt, der Verkaufsprospekt, die Allgemeinen und Besonderen Anlagebedingungen, die im Verkaufsprospekt enthalten sind, sowie der jeweils letzte Jahresbericht sowie ggf. nachfolgende Halbjahresbericht. Die Verkaufsunterlagen können kostenlos in Papierform bei der Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Darmstädter Landstraße 125,
60598 Frankfurt unter der Tel. +49 69 2648642 123 angefordert werden oder in elektronischer Form unter www.livingandworking.de bezogen werden. Wir nehmen Datenschutz sehr ernst. Unsere Datenschutzhinweise finden Sie hier.