Swiss Life Living + Working* Newsletter Juli 2022

Liebe Leserinnen und Leser des Living + Working Newsletters,

heute entführen wir Sie in den Norden Deutschlands, nach Flensburg. Die Stadt ist berühmt-berüchtigt für die Verkehrssünderdatei, bietet aber auch für Immobilieninvestoren attraktive Chancen. Warum Immobilien nach wie vor eine gute Anlage sind, erklärt Francesca Boucard, Head Real Estate Research & Strategy, im Interview.

Wie schlagen wir hier den Bogen zum Living + Working? In der Rubrik „Wissenswertes“ erläutern wir Ihnen, warum die Anlage in einen Offenen Immobilienfonds sinnvoll ist und was den Living + Working hier so besonders macht.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Ihr Redaktions-Team des Living + Working Newsletters.

News: Swiss Life Asset Managers erwirbt „Seniorenzentrum Bundschuh“ in Bruchsal

Das 2003 errichtete Objekt wird aktuell erweitert und umfassend modernisiert. Der Ankauf treibt die nutzungsspezifische und regionale Diversifikation des Portfolios weiter voran. Lesen sie mehr

News: FONDSprofessionell KONGRESS 2022 in Mannheim

Nach 2 ½ Jahren Coronapause war es endlich wieder so weit: Messezeit! Das „Living + Working“-Vertriebsteam war in Mannheim auf dem FONDSprofessionell KONGRESS 2022, der wichtigsten Branchenveranstaltung im deutschsprachigen Raum. Vor Ort hatten Klaus Speitmann, Christoph Schiebel, Andreas Weber, Anna-Maria Seul, Janine Ullmann, Oliver Opitz und Mesut Korkmaz (von links) die Möglichkeit, viele gute Gespräche mit Vertriebspartnerinnen und -partnern sowie Interessentinnen und Interessenten zu führen.

Raum für gute Gespräche
Auf dem FONDSprofessionell KONGRESS treffen jedes Jahr über 220 Aussteller auf rund 6.000 Besucher.

Stadtportrait: Flensburg – Stadt zwischen Himmel und Förde

Hoch im Norden Deutschlands, rund 5 Kilometer von der Grenze zu Dänemark entfernt und eingebettet in sanften Hänge der Förde direkt an der Ostsee liegt Flensburg. Nach Kiel und Lübeck ist Flensburg mit rund 90.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Schleswig-Holsteins und die nördlichste kreisfreie Stadt Deutschlands.

Das Stadtgebiet erstreckt sich über verschiedene Anhöhen auf dem westlichen und südlichen Ufer der Flensburger Förde. Im Stadtgebiet liegt der höchste Punkt auf 64 Metern über dem Meeresspiegel, wohingegen sich der Innenstadtbereich auf einer Höhe von nur 3 Metern befindet. Das Stadtbild mit seinen 13 Stadtteilen ist geprägt von einem Mix aus gut erhaltener historischer sowie moderner Architektur. Bundesweit bekannt ist die Hafenstadt durch die „Verkehrssünderdatei“ des Kraftfahrt-Bundesamtes, das Flensburger Bier und den Handballverein SG Flensburg-Handewitt.

Die Stadt ist traditionell geprägt durch den Handel. Aber auch das produzierende Gewerbe liefert in die ganze Welt: Von Flaschenreinigungsmaschinen, Tafelsilber über Ro-Ro-Schiffe und vielem mehr. Im 19. und 20. Jahrhundert spielten der Rumhandel und die militärischen Einrichtungen, wie der Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik, eine große Rolle und trugen viel zum Wachstum der Stadt bei. Inzwischen haben diese aber nur noch eine untergeordnete Rolle.

Flensburg ist eine Stadt mit viel Grün, viel Wasser und noch mehr frischer Luft direkt vor der Haustür. Über 200 Kilometer Rad- und Wanderwege umschließen die Flensburger Förde. Darüber hinaus wird auch die Naherholung großgeschrieben: Sonnenbaden in Solitüde, Wildschweine füttern in der Marienhölzung oder Stand-Up-Paddling auf der Förde. Wer genug von der Natur hat, der kann auf einer der längsten Einkaufsmeilen Norddeutschlands oder in großen Einkaufsparks am Stadtrand in deutschen und dänischen Geschäften shoppen.

Im Portfolio des Living + Working ist Flensburg seit Kurzem mit dem Fachmarkt an der Hochfelder Landstraße am östlichen Stadtrand vertreten. Diesen werden wir Ihnen in einer unser nächsten Ausgaben vorstellen.

Flensburg - drittgrößte Stadt Schleswig-Holsteins.

Im Gespräch mit Francesca Boucard, Head Real Estate Research and Strategy bei Swiss Life Asset Managers „Die Immobilien-Märkte sind nach wie vor gut aufgestellt!“

Können Sie kurz beschreiben, was Ihre Tätigkeit als Head Real Estate Research and Strategy umfasst?
Mit meinem Team bin ich für die Analyse der europäischen Immobilienmärkte verantwortlich. Im Fokus stehen neben der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Großbritannien auch ganz neu Norwegen bzw. die nordischen Staaten – d. h. Märkte, in denen wir mit eigenen Gesellschaften vertreten sind. Im Rahmen des laufenden Monitorings haben wir auch die übrigen Ziel- und optionalen Investmentmärkte im Blick, darunter auch solche, in denen wir aktuell nicht aktiv sind, wie z. B. Mittel- und Osteuropa. Daneben schauen wir uns aber auch Nischenmärkte wie Polen, Tschechien und Ungarn an, um auf dem Laufenden zu bleiben und mögliche Opportunitäten frühzeitig abschätzen zu können. Wir schauen in den einzelnen Ländern, welche Trends beobachtbar sind, beziehen das makroökonomische Umfeld mit ein und analysieren, wie sich die Mieten, Renditen und Transaktionen entwickeln. Zusätzlich sind aber auch sozioökonomische Aspekte wie beispielsweise das Verhalten der Konsumenten oder die Art, wie wir wohnen, für die Analyse wichtig. Auf Basis dieser Erkenntnisse formulieren wir eine Investitionsstrategie mit unseren Empfehlungen.

Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten sechs Monaten?
Wir sind in das Jahr 2022 mit der Hoffnung gestartet, dass wir die Auswirkungen von Corona einigermaßen im Griff haben und langsam zu einer Normalität übergehen können. Dann kam der Krieg in der Ukraine und hat quasi alles auf den Kopf gestellt. Wir Ökonomen haben zwar keine Glaskugel, müssen aber trotzdem eine Prognose auf Grundlage der uns vorliegenden Fakten erstellen. Hier mussten wir erst einmal tief Luft holen und uns neu aufstellen. Neben der bereits vorher diskutierten Inflation kam plötzlich ein Zinsanstieg hinzu – Veränderungen, die wir erst mal wieder „erlernen“ müssen. Als Vergleich hatten wir in der Schweiz im Zeitraum von 2009 bis 2019 eine Inflation von Null. Von 2022 bis 2027 erwarten wir im Schnitt 0,9 %. Das klingt zwar wenig, ist aber doch deutlich mehr als Null und zeigt, dass im ersten Halbjahr 2022 viel passiert ist.

Welche Faktoren haben die Immobilien-Märkte beeinflusst?
Im Moment wirkt hier eine Kombination aus vielen Faktoren, welche die Unsicherheit fördert. Neben der Zinsbewegung und der Diskussion rund um die Inflation wirken auch die beschleunigten strukturellen Veränderungen aus der Pandemie nach, wie das vermehrte Online-Shopping oder neue, hybride Arbeitsformen. Allerdings bleibt die Zinserwartung das dominierende Element, das auf die Immobilieninvestment-Märkte einwirkt.

Welche besonderen Herausforderungen sehen Sie in den kommenden Monaten?
Den Preis. Investoren, Käufer und Verkäufer treibt aktuell eine große Unsicherheit um, den richtigen Preis für die Objekte zu finden. Das wirtschaftliche Umfeld und die zuvor genannten Faktoren sowie zusätzlich noch die Thematik rund um ESG und soziale Themen nehmen hier großen Einfluss. Die Frage nach dem Marktwert von Immobilien und wie nachhaltig diese sind, werden am meisten im Fokus stehen.

Ist die deutsche Wirtschaft hiervon voraussichtlich stärker betroffen?
Deutschland hat schon eine sehr spezielle Lage mitten in Europa mit einer großen Wirtschaft. Hinzu kommen Themen wie Flüchtlinge aus der Ukraine sowie von Lieferungen aus China teilweise stark abhängige Branchen und die Energieabhängigkeit von Russland. Allerdings wird Deutschland bei einer Zinserhöhung seitens der EZB deutlich besser aufgestellt sein als einige südeuropäische Länder. Auf Deutschland warten dennoch Herausforderungen insbesondere wirtschaftlicher, aber auch demographischer Natur, die das Land aber aufgrund seiner soliden Strukturen bewältigen wird.

Wie gut sind Deutschland und Europa auf diese Herausforderungen vorbereitet?
Steigende Zinsen und eine Inflation in Verbindung mit einem Krieg in Europa hat kaum einer von uns je zuvor erlebt. Wobei uns die letzten zwei Jahre in einem Pandemie-Umfeld grundsätzlich schon auf Veränderungen vorbereitet haben und dadurch Strukturen bereits flexibler geworden sind. Grundsätzlich geht es uns nicht schlecht, auch die Immobilienmietmärkte sind intakt. Die Schwerpunkte der Investitionen werden sich allerdings ändern. Aktives Handeln ist fraglos wichtiger denn je. Als Immobilieninvestor sind wir sehr langfristig orientiert. Mit unserer Strategie können wir das Auf und Ab der Zyklen gut überstehen. Man sollte sich definitiv nicht zu sehr von kurzfristigen Einflüssen leiten lassen, sondern die langfristige Perspektive im Blick behalten.

Francesca Boucard ist Head Real Estate Research & Strategy bei Swiss Life Asset Managers, wo sie seit 2016 Teil des Research Teams ist. Sie verfügt über eine langjährige Expertise im Immobilien- und Ökonomik-Kontext mit Arbeitserfahrungen bei der Schweizerischen Nationalbank und Wüest Partner AG. Ferner besitzt sie einen Masterabschluss der Universität Bern in Volkswirtschaftslehre.

Wie kann ich in Immobilien investieren?

Wer zur Geldanlage in Immobilien investieren möchte, hat grundsätzlich zwei Alternativen: Die direkte oder die indirekte Anlage.

Eine direkte Immobilienanlage bedeutet, Immobilien selbst zu kaufen und dann zu vermieten, wobei der Mietertrag die Anlagerendite vor Kosten und Steuern darstellt. Der Immobilienkauf kann zu 100 Prozent aus Eigenmitteln erfolgen oder man nimmt einen entsprechenden Fremdfinanzierungsanteil auf. Hat man das Objekt als Eigentümer erworben, so muss man sich im Nachgang um viele Dinge kümmern. Es müssen beispielsweise Mieter gesucht und das Objekt muss unterhalten bzw. instandgehalten werden. Das ist zum Teil sehr zeitaufwendig und man benötigt Fachwissen. Selbstverständlich kann man diese Aufgaben an Fachleute vergeben, aber dann entstehen weitere Kosten, die die Rendite schmälern. Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Risikostreuung: Man ist von einer einzigen Immobilie, einer Nutzungsart und einer Lage abhängig, da meist nur in ein Objekt investiert wird. Attraktive Objekte oder Anlageklassen wie beispielsweise Fachmarktzentren oder Gesundheitsimmobilien kommen für Normalanleger aufgrund des hohen Kaufpreises grundsätzlich nicht in Frage, geht es doch gleich um mehrere Millionen Euro.

Wenn Sie also nicht direkt in Immobilien investieren wollen, sind Offene Immobilienfonds eine gute Alternative. Anleger können von Immobiliensachwerten profitieren, ohne eine Immobilie kaufen zu müssen. Ebenso ist die Anlage von kleineren Beträgen möglich. Aufgrund des Portfolios des Fonds, das nach einer Anlaufphase aus mindestens neun Liegenschaften bestehen muss, wird das Risiko gestreut. Ganz wichtig ist der Aspekt, dass das Fondsmanagement durch erfahrene Spezialisten erfolgt. Hinzu kommt die Möglichkeit, im Fall der Fälle unter Einhaltung von Kündigungsfristen über sein Kapital verfügen zu können. Im Gegensatz dazu müsste bei einer Direktanlage erst aufwendig und kostenintensiv die Immobilie verkauft werden.

Damit das „Betongold“ auch hält, was es verspricht, ist die Auswahl des Fonds ein wichtiger Aspekt. Der Swiss Life Living + Working bietet eine innovative und zukunftsfähige Anlagestrategie, indem er sich an den gesellschaftlichen Trends wie Urbanisierung, neue Arbeitswelten und demografischer Wandel orientiert. Der Fokus richtet sich vor allem auf die Immobiliensegmente Gesundheit und Wohnen (Living) sowie Büro und Einzelhandel (Working). Dieser außergewöhnliche Mix vier verschiedener Nutzungsarten und die geografische Durchdringung bringt für Anleger klare Vorteile: Die Investition in attraktive und zukunftsorientierte Immobilien sorgt für gute Renditechancen.

Vom Dreiklang des Wohnens in der Gesundheitsbranche

Dass wir immer älter werden, ist kein Geheimnis. Dass es, je nach Seniorengruppe, angepasster Wohnformen bedarf auch nicht. Dass die Pflege unter dem Fachkräftemangel ächzt, ist auch keine Schlagzeile mehr wert. Dass unterschiedliche Alterswohnkonzepte zusammenwachsen und Einrichtungen anfangen, auch auf die Wohnbedürfnisse des Personals einzugehen, ist hingegen relativ neu und potenziell das Zünglein an der Waage im Wettbewerb um Pflegepersonal und adäquat betreute Bewohner.

Gemäß der Deutschen Rentenversicherung beginnt für den Großteil der Deutschen (44 Prozent, Stand 2020) die Rente mit 65 Jahren. Mit bzw. in dieser neuen Lebensphase stellt sich vielen die Frage, ob die aktuelle Wohnsituation noch den Bedürfnissen ihres Alters entspricht. Gemäß der Immobilienweisen liegt der Bedarf an betreuten Wohnungen bei der über 65-jährigen Bevölkerung im deutschlandweiten Mittel bei einem Anteil von 4,5 Prozent dieser Gruppe. Laut einer Umfrage des BundesBauBlatts aus dem Jahr 2020 wünschen sich etwas mehr als ein Fünftel der Befragten im Alter von 50 Jahren und älter, mit 70 Jahren in einer betreuten Wohnform zu leben, gerne auch mit Pflegeheimanschluss. Die Immobilienwelt geht auf dieses Übergangsbedürfnis zum Teil ein: Von den im Jahr 2021 390 im Bau befindlichen betreuten Wohnanlagen in Deutschland sind rund 15 Prozent eine Kombination aus Pflegeheim und betreutem Wohnen.

 

Quelle: BundesBauBlatt 2020, Pflegemarkt 2021
Dass die Wohnformen betreutes Wohnen und Pflegeheim zusammenwachsen und einen im Bedarfsfall reibungslosen Übergang ermöglichen, erscheint nicht nur vor dem Hintergrund der Bewohnerpräferenzen sinnvoll, sondern auch aus medizinischer Sicht: Bereits 2002 deklarierte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dass betreutes Wohnen bei Demenzkranken als Übergang zur stationären Langzeitpflege betrachtet werden kann. Laut dem Robert-Koch-Institut ist Demenz die häufigste Ursache für Pflegebedürftigkeit. Rund die Hälfte der Bewohner in Pflegeheimen ist demenzkrank. Ob nun betreutes Wohnen oder Pflegeheim – beide Segmente sind auf qualifiziertes Fachpersonal angewiesen. Bereits heute beklagt die Branche einen Fachkräftemangel. Dieser wird aktuell in deutschen Pflegeheimen auf mehr als 100.000 Pflegekräfte beziffert. Nach dem Barmer-Pflegereport werden 2030 rund 180.000 Pflegekräfte fehlen. Unumstritten bedarf es verschiedener Stellschrauben, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege plant u. a. auf bezahlbaren Wohnraum für Pflegekräfte zu setzen und plädiert für ein neues Wohnförderprogramm für Pflegepersonal. Pflege und Wohnraum für Pflegende zusammenzubringen, erinnert an ein altes Konzept aus den Wirtschaftswunderjahren: Den Mitarbeiterwohnungen. Dass diese wieder Konjunktur erfahren, ist nicht allzu verwunderlich. Schließlich können Mitarbeiterwohnungen, insbesondere in Ballungsgebieten, die ohnehin schon durch den Mangel an bezahlbarem Wohnraum geprägt sind, im Wettbewerb um Personal einen starken Anreiz setzen und dem Betreiber – und damit auch den Bewohnern – einen Vorteil verschaffen. Erste Umsetzungen dieses Konzeptes finden sich bereits im teuren Bayern: So bieten beispielsweise mehrere Gesundheitseinrichtungen im Speckgürtel Münchens bereits heute schon bezahlbare Mitarbeiterwohnungen an. Weitere Einrichtungen, die betreutes Wohnen, stationäre Pflege und Mitarbeiterwohnungen vereinen, sind in Planung. Vor dem Hintergrund der zu erwarteten Entwicklungen der Branche, dürfte der Dreiklang aus betreutem Wohnen, stationäre Pflege und Mitarbeiterapartments Wettbewerbsvorteile am Markt bieten. Daher erscheint der Ankauf solcher Objekte für Anleger, die in diesen Sektor investieren, sinnvoll. Auch Swiss Life Asset Managers prüft regelmäßig Opportunitäten, die unterschiedliche Wohnkonzepte im Healthcare-Bereich vereinen. In das Portfolio des Swiss Life Living + Working gehören schon mehrere Gesundheitsimmobilien, wie beispielsweise die moderne Seniorenresidenz „DOREA Familie Berlin“, das Pflegezentrum „Am Schwelmer Tor“ in Remscheid sowie in prominenter Lage am nördlichen Ende der Leuvener Altstadt gelegene das Seniorenwohnheim „Vaartkom“ in Belgien. Weitere Immobilen des Swiss Life Living + Working entdecken Sie hier.

Termine

private banking kongress Hamburg am 21. + 22.09.2022

Auch in Hamburg sind wir beim private banking kongress wieder live dabei. Wenn Sie ebenfalls vor Ort sind, laden wir Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein. Bei Interesse nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

* Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working, WKN: A2ATC3

Rechtliche Hinweise

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