Swiss Life Living + Working* Newsletter Juli 2023

Liebe Leserinnen und Leser des Living + Working Newsletters,​

die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen wirken sich auf verschiedene Immobiliensektoren unterschiedlich aus. Der Wohn- und Gesundheitssektor zeigt sich jedoch als robust und widerstandsfähig gegenüber konjunkturellen Schwankungen, wie Marc Brütsch, Chefökonom der Swiss Life Asset Managers, im Interview erläutert.

Warum ein Blick auf den Immobilienbestand wichtig für den Klima- und Umweltschutz sein kann, erfahren Sie in unserem Marktüberblick.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Ihr Redaktions-Team des Living + Working Newsletters

News: Studie von Swiss Life Asset Managers und TU Darmstadt zeigt großen Interessenskonflikt bei Büroimmobilien

Das Büro ist für viele Menschen mehr als ein Arbeitsplatz. Was muss die Assetklasse tun, um langfristig erfolgreich zu sein und zu bleiben?

Zur Pressemitteilung …

Immobilienporträt: Neues aus dem „Hans-Dewitz-Ring“ in Hamburg

Bereits seit Herbst 2021 gehört das gemischt genutzte Objekt „Hans-Dewitz-Ring“ in Hamburg-Heimfeld zum Portfolio des Living + Working. Wir stellen Ihnen heute vor, was sich seitdem getan hat.

Die Immobilie besteht aus insgesamt 49 öffentlich geförderten Wohneinheiten sowie einem EDEKA-Supermarkt und einer Kindertagesstätte, die vom Deutschen Roten Kreuz betrieben wird. Fertiggestellt wurde das Objekt im Jahr 2002. Es befindet sich im Süden von Hamburg, genauer gesagt im Stadtteil Heimfeld, in einer ruhigen und gewachsenen Wohnlage.

Das etwa 8 600 Quadratmeter große Grundstück bietet 41 Außenstellplätze. Es ist dicht mit Bäumen bewachsen, die allerdings in der Vergangenheit nicht optimal gepflegt wurden. Auch der Zustand des Spielplatzes auf dem Gelände war verbesserungswürdig. Um die Lebensqualität der Mieter zu erhöhen, wurden daher Maßnahmen ergriffen, um das Wohnumfeld aufzuwerten und die Grünflächen fachgerecht instand zu setzen. So wurden im Winter umfangreiche Baumpflegemaßnahmen durchgeführt, um den Lichteinfall in den Wohnräumen zu optimieren. Zusätzlich wurden Nist- und Fledermauskästen aufgehängt und ein großes Insektenhotel aufgestellt.

Ebenso wurde beschlossen, den Spielplatz zu sanieren. Dabei wurde darauf geachtet, Kosten zu sparen und nachhaltig zu handeln. Die vorhandenen Bänke wurden fachgerecht restauriert, anstatt sie komplett zu erneuern.

Im Rahmen des Energie-Audits wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz erarbeitet und umgesetzt. Das brachte bei den Zertifizierungsinterviews einige wichtige Pluspunkte für das DGNB-Zertifikat in „Silber“.

Durch die Kombination aus gefördertem Wohnraum und den Ankermietern EDEKA und Deutsches Rotes Kreuz sind stabile und diversifizierte Einnahmen für den Fonds gesichert. Insgesamt lässt sich festhalten, dass durch gezielte Maßnahmen die Performance der Immobilie erfolgreich optimiert wurde.

Weitere Informationen zu dem Objekt finden Sie hier.

Am Hans-Dewitz-Ring wurde viel getan, um weiterhin stabile Einnahmen für den Fonds zu sichern.

Im Gespräch mit Marc Brütsch, Chefökonom bei Swiss Life Asset Managers „Wohn- und Gesundheitssektor zeigen sich robust gegenüber konjunkturellen Schwankungen“

Sind Ihre Prognosen für 2023 bisher so eingetreten?
Zu Beginn des Jahres haben wir fünf Thesen formuliert. Von diesen sind drei eingetreten: Die Annahme, dass wir eine milde Rezession erleben werden, hat sich bestätigt. Gleichzeitig gingen wir davon aus, dass diese Rezession keine starken Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen würde, was sich ebenfalls bestätigt hat. Und drittens ist der Rückgang der Inflationsrate eingetreten.

Was ist anders gelaufen?
Das sind dann die verbleibenden beiden Thesen. Wir hatten einen stärkeren Impuls aus China für die Weltwirtschaft erwartet. Vor allem aber hatten wir erwartet, dass die Notenbanken schon im Laufe des zweiten Quartals ihre Geldpolitik nicht weiter straffen würden, sodass sich daraus für die Investoren eine bessere langfristige Planungssicherheit und nicht weiter steigende Finanzierungskosten ergeben würde. Dies, und auch die erwartete Rückkehr von Transaktionen an den Immobilienmärkten tritt nun erst mit Verspätung ein.

Auf welche Entwicklungen müssen wir uns weiterhin einstellen?
Auch die milde Rezession wird Spuren in der Realwirtschaft hinterlassen. Die gestiegenen Finanzierungskosten werden sich in steigenden Firmenkonkursen niederschlagen. Gesamtwirtschaftlich werden sich die USA und Europa im Kriechgang fortbewegen. Die Wachstumsraten werden unter dem jeweiligen Potential der Volkswirtschaften liegen. Mit der erwähnten Verzögerung wird das Ende der Zinspolitik erst zur Jahresmitte 2023 eintreten. In der Eurozone darf im Laufe des Jahres 2024 mit einem Rückgang der Inflationsrate auf das EU-Ziel von rund 2 Prozent gerechnet werden. Das bringt Entspannung auf den Finanzmärkten und nimmt Druck von der EZB.

Wie ist die deutsche Wirtschaft darauf vorbereitet?
Deutschland ist neben Schweden und dem Vereinigten Königreich besonders stark von der Rezessionsgefahr betroffen. Der Bestellungseingang in der Exportwirtschaft als eine der Säulen der deutschen Wirtschaft verzeichnet einen starken Rückgang. Die Bauwirtschaft leidet unter den gestiegenen Finanzierungskosten, was bereits in einem Rückgang der Bauanträge erkennbar ist. Entscheidend wird nun sein, dass die Versorgungssicherheit mit Energie auch im zweiten Winter seit Ausbruch des Ukrainekriegs gewährleistet bleibt.

Was sollte die Immobilienwirtschaft hier beachten?
Die Immobilienwirtschaft muss zur Kenntnis nehmen, dass der Zinsanstieg gekommen ist, um zu bleiben. Für Investoren existieren wieder festverzinsliche Anlagealternativen. Ebenso ist die Energiewende ein Fakt. First Mover bei alternativen Energieversorgungen haben hier definitiv Vorteile. Die Qualität eines Objekts bezieht sich nicht nur auf die Lage, sondern auch auf die Immobilie selbst wie sie in Bezug auf ESG aufgestellt ist. Aufgrund der geringen Bautätigkeit besteht allgemein kein Problem eines Überangebots. Die Nachfrage insbesondere im Wohn- und Gesundheitsektor bleibt bestehen. Wohnen und Gesundheit sind weitestgehend immun gegen konjunkturelle Schwankungen. Wer in der Lage ist, solche Angebote neu auf den Markt zu bringen oder bestehende Immobilien entsprechend umzunutzen, ist im Vorteil. Mit dem Ende der Leitzinserhöhungen durch die Notenbanken rückt ein Anstieg der Transaktionen ab Mitte 2023 wieder in Sicht.

Eine private Frage: Was machen Sie am liebsten, wenn Sie nicht am Schreibtisch sitzen?
Nachdem ich mit meiner Familie für ein Jahr in Paris gelebt habe, kehren wir im Spätsommer wieder nach Zürich zurück. Und hier haben wir einen Garten. Auch wenn ich nicht den klassischen grünen Daumen habe, habe ich den Anbau von Tomaten für mich entdeckt. Bisher arbeite ich noch mit eingekauften Setzlingen. Aber mein Ziel geht weiter: Künftig möchte ich alte Tomatensorten aus selbstgezogenen Samen ernten.

Marc Brütsch

Marc Brütsch ist seit Abschluss des Studiums der Nationalökonomie und der Publizistikwissenschaften an der Universität Zürich für Swiss Life tätig. In den Jahren 1996 und 1997 lebte und arbeitete er in England. Anschließend übernahm er die Verantwortung für die Konjunkturanalyse als Grundlage der gruppenweiten Anlageentscheide bei Swiss Life. Seit März 2000 bekleidet er die Funktion des Chief Economist von Swiss Life Asset Managers. Wie auch bereits für die Jahre 2015, 2017, 2019 und 2020 zeichnete die Firma Consensus Economics in London ihn und sein Team jüngst für das Jahr 2022 mit dem seit 2013 vergebenen Gütesiegel „Forecast Accuracy Award“ für die beste Prognose zur Konjunktur in der Schweiz aus. Den gleichen Preis gewann er 2019 auch für seine Prognosen für die Eurozone.

Der European Thematic Cities Index von Swiss Life Asset Managers

Der European Thematic Cities Index von Swiss Life Asset Managers bewertet europäische Städte anhand von fünf Kernthemen, die auf die wichtigsten Trends im Immobilienmarkt abzielen. Dieser Index dient als bedeutendes Instrument für Forschungszwecke und unterstützt langfristige Immobilieninvestitionsentscheidungen. Gleichzeitig unterstreicht er das umfangreiche Fachwissen von Swiss Life Asset Managers, einer führenden Immobilieninvestorin in Europa.

Die fünf zentralen Themenbereiche sind:

  • Dynamik: Die Fähigkeit und Ressourcen einer Stadt, sich an Veränderungen anzupassen und diese anzunehmen.
  • Gesundheit: Die Fähigkeit einer Stadt, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel zu stärken und das Wohlbefinden ihrer Bevölkerung zu fördern.
  • Netzwerke: Die Fähigkeit einer Stadt, berufliche und persönliche Gemeinschaften zu unterstützen und auszubauen.
  • Weltoffenheit: Die Fähigkeit einer Stadt, den Bedürfnissen der Verbraucher einer multikulturellen Bevölkerung gerecht zu werden.
  • Zugänglichkeit: Die Fähigkeit einer Stadt, ihre Einwohner physisch und digital mit der Welt zu verbinden.


Der Index vergleicht 135 europäischen Städte in 28 Ländern basierend auf 49 verschiedenen Merkmalen. Diese Merkmale sind in fünf Unterindizes aufgeteilt, die jeweils eines der fünf Themen widerspiegeln.

Der Living + Working ist mit Immobilien in drei Top-Ten-Städten vertreten.

Amsterdam belegte in der Gesamtwertung den zweiten Platz (2022: Platz 4), direkt nach London (Platz 1). Besonders in der Kategorie „Netzwerke“ konnte die Stadt an den Grachten punkten und erreichte den zweiten Platz. Die Bewertung in dieser Kategorie basiert auf Faktoren wie Unternehmensdichte, Bildungsangebot und Wachstumspotenzial des Arbeitsmarktes. Unternehmen in Städten mit starken Netzwerkmerkmalen profitieren von einem gesunden Wettbewerb um Talente. Der Living + Working ist mit zwei Büroobjekten in Amsterdam vertreten und hat somit den Schwerpunkt genau auf diese Stärke der Stadt gelegt.

Brüssel konnte im Vergleich zu 2022 fünf Ranglistenpunkte gewinnen und belegt nun den sechsten Platz. In der Kategorie „Zugänglichkeit“ erreichte die Stadt sogar den zweiten Platz. Hier liegt der Fokus auf den Attributen persönliche Mobilität, digitaler Zugang und einer vielfältigen Verkehrsinfrastruktur. Dies kommt sowohl Unternehmen als auch den Bewohnern zugute. Im Portfolio des Living + Working befindet sich ein Büroobjekt im Brüsseler Büroviertel des Europäischen Parlaments.

Paris hat den neunten Platz erreicht und ist damit um einen Rang im Vergleich zum Vorjahr aufgestiegen. Die Stadt überzeugt mit dem zweiten Platz in der Kategorie „Dynamik“. Dynamische Städte sind am besten auf Veränderungen und Umwälzungen vorbereitet. Dies kommt der Wirtschaft zugute, da Unternehmen Zugang zu Finanzmitteln haben und mit geringen bürokratischen Hürden konfrontiert sind. Der Living + Working besitzt fünf Objekte aus den Segmenten Büro und Einzelhandel in Paris.

Weitere Informationen zu dem European Thematic Cities Index erhalten Sie hier.

Potenziale im Bestand heben, ist oft besser als Neubau

Der Ressourcenverbrauch und CO2-Ausstoß von Immobilien wird häufig auf die anfallende Energie für den Gebäudebetrieb, z. B. für Heizung oder elektrische Anlagen, reduziert. Dabei werden viele Rohstoffe in der Erstellung benötigt, sodass in der Diskussion um Klima- und Umweltschutz die nachhaltige Nutzung des Gebäudebestands in den Fokus rückt.

Eine neu gebaute Immobilie bieten dem Eigentümer oder Nutzer vor allem hinsichtlich des Energieverbrauchs und damit in der Klimadiskussion ein behagliches Gefühl. Und ein Blick auf die entsprechenden Nebenkosten bestätigt diesen Eindruck. Allerdings ist das Gebäude nicht vom Himmel gefallen, und die beim Bau benötigte Energie nicht unmittelbar sichtbar. Ein ganzheitlicher Ansatz zum Klima- und Ressourcenschutz muss jedoch sowohl die Bestands- als auch die Erstellungsphase berücksichtigen, womit die Nutzung und Optimierung von bestehenden Immobilien deutlich stärker ins Blickfeld kommt.

Allein die Menge an älteren Objekten erfordert, den Fokus energetischer Maßnahmen auf den Bestand zu legen, statt die Lösung von CO2-Ausstoß über Neubau zu suchen: So sind von den rund 42 Mio. Wohnungen in Deutschland rund zwei Drittel vor 1979 gebaut (und die erste Wärmeschutzverordnung trat Ende 1977 in Kraft), während nur rund 5 Prozent nach 2011 fertiggestellt wurden. Bei Neubauzahlen von knapp 300 000 Einheiten in den letzten Jahren würde der „Austausch“ des Altbestands ein paar Jahre zu lang dauern. Hinzu kommt die ökologische Bilanz: Bauen ist energieintensiv, angefangen bei der Herstellung von Baumaterial wie Zement, dem Brennen von Ziegeln oder Fliesen bis hin zum Energieverbrauch von Baumaschinen und bei Transporten. Nicht zu vergessen ist darüber hinaus der Verbrauch weiterer Rohstoffe wie Sand, Kies oder Metallen – und andererseits bei Abriss von Gebäuden der Bauschutt und sonstige Reste. Rund 50 % der Ressourcen gehen in Deutschland in den Gebäudesektor, aus dem zugleich ca. 60 % des Bauschutts und der sonstigen Reste stammen. Der Ansatz Abriss und Neubau ist aus ökologischer Sicht nicht tragbar, auch wenn durch das Recyclen von Baustoffen und Aufbau einer Kreislaufwirtschaft Verbesserungen möglich sind. Der Neubau auf der grünen Wiese widerspricht zudem dem Anspruch, den Flächenverbrauch zu senken. Um die Ziele zum Klima- und Ressourcenschutz zu erreichen, sollte der vorhandene Gebäudebestand – wo immer möglich – erhalten oder sinnvoll umgebaut bzw. umgenutzt werden.

Eine Sanierung verbraucht ebenfalls Ressourcen, aber deutlich weniger, allein mit Blick auf den weiter bestehenden Rohbau. Allerdings muss eben über diesen Rohbau die Grundsubstanz für die künftige (Um-)Nutzung passen, wobei neben finanziellen und technischen Einschränkungen auch Regulierungen in Form von heutigen Bauvorschriften zu beachten sind. Beispiele bieten die Lärmdämmung in einem hellhörigen Nachkriegsbau oder Standards bezüglich Sicherheit (Fluchttreppen) oder Deckenhöhen in Büros, die nach Arbeitsstättenverordnung vorgeschrieben sind. Und letztlich kommen Sanierungen heute an denselben Herausforderungen wie Neubauvorhaben nicht vorbei: Materialverfügbarkeit, Personalmangel, lange Genehmigungszeiten. Bleibt als Fazit, dass nicht jedes Gebäude erhalten bzw. weitergenutzt werden kann, aber die Möglichkeiten zum Erhalt sind vielfach gegeben und werden zunehmend genutzt. In den letzten Jahren hat sich auch die Denkweise der Beteiligten, seien es Eigentümer, Architekten oder Mieter, in Richtung Bestand gewandelt.

Komplett sanierte oder auch umgenutzte Immobilien können die Anforderungen von institutionellen Investoren gut erfüllen – gekauft wird allerdings in der Regel nach Fertigstellung. Im Portfolio des Living + Working befindet sich z.B. das Büroobjekt „The Grid“ in Utrecht, eine Totalsanierung in einer gewachsenen Bürolage. Die „Lee Towers“ in Rotterdam starteten 2019 ein neues Leben als modernes Wohngebäude, nachdem sie seit den 1970er Jahren als Büros gedient hatten. Entscheidend sind bei diesen Objekten die allgemeinen Kriterien des Fonds: langfristige fundamentale Markttreiber, gute Lage, Erfüllung von ESG-Standards und die moderne Gebäudequalität.

Podcast: „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“

#11 Episode: Citytalk mit Nikolai Schmidt

In unserer elften Episode sprechen wir mit Nikolai Schmidt, Head Transaction Health Care bei der Swiss Life Asset Managers Deutschland GmbH, über das breite Spektrum der Gesundheitsimmobilien und weshalb sie Teil der Anlagestrategie des Living + Working sind. Wir sprechen mit ihm auch darüber, welchen Einfluss der demografische Wandel hat und warum ein selbstbestimmtes Leben im Alter immer wichtiger wird. Zudem gibt er einen Einblick in die Ankaufsprozesse und weshalb Kliniken nicht im Investitionsfokus stehen.

Hören Sie doch gleich mal rein. Viel Vergnügen!
Episode #11

Sie finden „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“ überall dort, wo es Podcasts gibt und auf unserer Website unter www.livingandworking.de/podcast.

Konjunktur Perspektiven

Gerade in unseren aktuellen Zeiten ist ein fundierter wirtschaftlicher Rück- und Ausblick besonders wichtig. Deshalb stellen wir Ihnen in unserer neuen Rubrik dieses Mal die Einschätzung des Research-Teams der Swiss Life für die Perspektiven der Konjunktur im Juni 2023 vor. 

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* Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working, WKN: A2ATC3

Rechtliche Hinweise

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