Swiss Life Living + Working* Newsletter Dezember 2022

Liebe Leserinnen und Leser des Living + Working Newsletters,​

mitten in der Vorweihnachtszeit, das Jahresende in Reichweite, wollen wir einen Blick zurück auf das Jahr 2022 werfen. Dachten wir Anfang des Jahres noch, dass sich die Corona-Pandemie entspannt und wir bald wieder in ruhigere Fahrwasser kommen, wurde im Februar mit dem Krieg in der Ukraine vieles auf den Kopf gestellt.

Auch die wirtschaftliche Entwicklung war über die letzten Monate wenig erfreulich. Aber Wirtschaftsexperten sehen erste Anzeichen für eine Erholung und geben einen immerhin verhalten optimistischen Ausblick.

Wir freuen uns jetzt auf die kommenden Feiertage und hoffen, dass die Welt ein wenig zur Ruhe und friedlichen Besinnung kommt. Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Ihr Redaktions-Team des Living + Working Newsletters

Stadtporträt: Utrecht – Die Stadt im Herzen der Niederlande

Utrecht liegt in der geografischen Mitte der Niederlande und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Mit über 360.000 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt in unserem Nachbarland. Sie ist bekannt für ihre mittelalterliche Altstadt, die vielen Kanäle und christlichen Denkmäler sowie die altehrwürdige Universität. Sowohl der römisch-katholische als auch der altkatholische Erzbischof haben in der Stadt ihren Sitz.

Utrecht zählt mit zu den ältesten Städten der Niederlande und wurde rund um den Dom erbaut. Im Jahr 1122 erhielt die Domstadt von Kaiser Heinrich V. die Stadtrechte. Als die Utrechter dem Kaiser nach der Beendigung eines Konflikts über den Flusslauf des Kromme Rijn ihre Treue gelobten, bekamen sie im Tausch dafür diese verliehen.

Die Stadt gehört zur „Randstad“, einer Metropolregion, die sich mit einer Einwohnerzahl von insgesamt acht Millionen Menschen über den gesamten Westen des Landes erstreckt. Dieses Gebiet wurde vom niederländischen Ministerium für Wohnungswesen, Raumordnung und Umwelt im Rahmen eines raumplanerischen Entwicklungsplanes definiert und wird gezielt gefördert. Die Randstad macht 20 Prozent der Gesamtfläche des Landes aus und hier leben mehr als 40 Prozent der Bevölkerung.

Aufgrund der zentralen Lage der Stadt ist der Utrechter Centraal-Bahnhof von großer Bedeutung für Fernverkehrsverbindungen und auch Hauptsitz der niederländischen Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen. Auch sonst verfügt die Stadt über eine vielseitige Industrie und einen bedeutenden Dienstleistungssektor. Viele Versicherungsgesellschaften, die zweitgrößte niederländische Bank Rabobank und einige kleinere Banken haben hier ihren Sitz. Ebenso sind die Software-Abteilung der deutschen Wincor Nixdorf, der Energieversorger Econcern, der Mischkonzern SHV Holdings und die Gewerkschaften der Niederlande hier zu finden.

Eine Sehenswürdigkeit ist der berühmte Domtoren, ein Glockenturm aus dem 14. Jahrhundert mit Aussicht auf die Stadt. Er steht gegenüber des gotischen Utrechter Doms auf dem zentralen Platz Domplein. Ganz in der Nähe ist das in einem ehemaligen Kloster gelegene Museum Catharijneconvent zu finden, das neben religiöser Kunst und Artefakten alter Meister auch moderne kulturgeschichtliche Ausstellungsstücke präsentiert.

Belebte Grachten, Cafés, angesagte Einkaufsmöglichkeiten, hübsche Sehenswürdigkeiten und ein gemütliches Flair bieten viel Lebens- und Aufenthaltsqualität. Während andere Städte völlig überlaufen und manchmal auch etwas stressig sind, kann man in Utrecht ganz entspannt viel erleben.

Der Living + Working hat im August 2022 „The Grid“ in Utrecht erworben. Das Objekt stellen wir Ihnen in einer unserer nächsten Ausgaben vor.

Utrecht - Kanal und der Domturm bei Nacht

Im Gespräch mit Franz Krewel, Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Asset Managers Deutschland „Grund und Boden bleiben wertbeständig“

Können Sie kurz erläutern, was Ihr Aufgabenbereich umfasst?
Innerhalb der Geschäftsleitung bin ich für das Asset Management und die Transaktionen in den Nutzungsarten Residential, Office, Health Care und Retail zuständig. Wir bearbeiten alle Immobilienankäufe und -verkäufe sowie das technische und kaufmännische Asset Management der Swiss Life in diesen Segmenten in den Niederlanden, in Österreich, Mittel- und Osteuropa und natürlich in Deutschland.

Was macht den Sektor der Gesundheitsimmobilien so besonders?
Paneuropäisch ist Health Care im Unternehmen schon lange stark verankert. Mit unserem europaweiten Center of Competence Health Care verfügen wir auch über profunde Kenntnisse in diesem Segment. Generell ist der Sektor im Vergleich zu anderen konjunkturunabhängiger, da er auf einem langfristigen und unumkehrbaren Trend basiert. Gesundheitsimmobilien – und ab einem gewissen Alter auch Pflege – werden immer gebraucht. Der demografische Wandel befeuert hier das Wachstum. Dazu hat die Konsolidierung des Marktes auch zu einer größeren Professionalisierung geführt. Für den Living + Working ist dieses Segment interessant, da es aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen als Beimischung die Wertbeständigkeit des Portfolios fördert.

Wie sehen Sie die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Büro, Wohnen und Einzelhandel?
Im Bürobereich sehen wir nach wie vor eine gesunde Nachfrage nach Büros im hochwertigen Segment in zentralen Lagen. Der Anspruch an moderne Bürowelten hat sich weiterentwickelt, was zum einen im Trend „hybrides Arbeiten“ und zum anderen in den Nachhaltigkeits- oder sagen wir ESG-Themen begründet ist. Im Wohnsektor ist die mangelnde Fertigstellung neuer Wohnungen ein großer Treiber. Es sind definitiv zu wenige Wohnungen vorhanden. Dies stärkt auch die Bedeutung von vorhandenen Wohnbeständen. „Gewohnt wird auch immer“ und Wohnen ist somit eine konjunkturunabhängige Komponente in einem gesunden Immobilienportfolio. Der Einzelhandel gehört grundsätzlich in ein gut aufgestelltes Portfolio. Allerdings muss man genau hinsehen und selektieren. Deshalb stehen der Lebensmitteleinzelhandel oder Fachmarktzentren und damit die Versorger des täglichen Bedarfs derzeit im Fokus.

Welche Herausforderungen erwarten Sie in diesen Sektoren in den nächsten 12 Monaten?
Die Erholung, die wir nach zwei Jahren Pandemie bereits hatten, wurde von den konjunkturellen Themen ausgebremst. Im Bürosegment könnte es Eintrübungen geben, aber der Bedarf an hochwertigen und ESG-konformen Flächen wird, wie gerade erläutert, weiter bestehen. Auch hier ist die nachlassende Neubautätigkeit ein Treiber. Letzteres gilt ebenso für den Wohnsektor. Im Einzelhandel war bereits seit Corona in einigen Branchen die Situation verstärkt angespannt. Lebensmittelhändler und Fachmärkte werden jedoch als Anker stabil bleiben. Im Health Care-Bereich ist der demografische Wandel als langfristiger Trend der Treiber, so dass das Segment unberührter und entsprechend attraktiv bleiben wird.

Hat das Auswirkungen auf den Living + Working?
Der Living + Working verfügt über ein gut gemischtes Portfolio. Der Fonds ist deshalb breit für die Herausforderungen der sich verändernden Märkte aufgestellt.

Eine private Frage: Was hat Sie bewogen, in der Immobilienbranche zu arbeiten?
Ich komme familiär aus der Land- und Forstwirtschaft und habe daher einen besonderen Bezug zu Grund und Boden. Grund und Boden sind bleibende Werte. Dabei muss ich vor allem an meine Großmutter denken, die zwei Währungsreformen erlebt hat. Da hat es sich gezeigt, welche Bedeutung Sachwerte haben.

Franz Krewel ist Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Asset Managers Deutschland mit der Zuständigkeit für Residential, Office, Health Care und Retail und verantwortet Asset Management und Transaction. Erste Führungsaufgaben übernahm er bereits vor über 20 Jahren bei Sireo Real Estate GmbH, deren CEO er zuletzt war. 2020 wurde er zusätzlich als Mitglied der Geschäftsleitung der Swiss Life Asset Managers berufen. Franz Krewel ist Immobilienökonom (EBS), Restrukturierungs- und Sanierungsberater (SRH) sowie Stiftungsmanager (DSA).

Was versteht man unter „Nutzungsart“ bei Immobilien?

Unter „Nutzungsart“ versteht man in der Immobilienwelt die Art und Weise, wie eine Immobilie genutzt oder bewirtschaftet wird. Man unterscheidet zwei wesentliche und übergeordnete Nutzungsarten aus Sicht des Mieters: Private Nutzung (und damit Wohnen) sowie gewerbliche Nutzung.


Zu den Gewerbeimmobilien zählen u.a. Büro- und Einzelhandelsimmobilien, aber auch Industrieimmobilien, wie z. B. Produktions- und Logistikimmobilien, oder auch Hotels. Wohnungen werden hingegen vor allem privat genutzt. Eine Privatperson ist hier Mieter und lebt in der Wohnung.


Die Hauptnutzungsarten Wohnen, Büro, Handel und Industrie lassen sich wiederum in unterschiedliche Immobilienarten unterteilen, wie mehrgeschossige Mietshäuser, Seniorenwohnen, Shopping-Center, Fachmarkt- und Nahversorgungszentren, Bürohochhäuser, Business-Center, Industrie- und Forschungszentren.


Daneben gibt es die sogenannten Spezialimmobilien. Dies sind insbesondere Betreiberimmobilien, zum Beispiel gastronomische Einrichtungen, Hotels, Pflegeheime, Kliniken, Flughäfen, Bahnhöfe oder andere Infrastruktur- oder Freizeitimmobilien.


Die Nutzungsart wird in der Regel durch den Flächennutzungs- und den Bebauungsplan festgelegt und nimmt Einfluss auf den Wert der Immobilie. Man unterscheidet hier reine Wohn- oder Gewerbegebiete oder Bereiche mit einer gemischten Nutzung. Hier müssen beispielsweise Wohngebäude einen bestimmten Anteil an gewerblicher Nutzung aufweisen.


Neben den gemischt genutzten Gebieten gibt es auch gemischt genutzte Immobilien. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn in einem Wohngebäude das Erdgeschoss gewerblich bspw. an einen Supermarkt vermietet ist oder sich bei gemischt genutzten gewerblichen Immobilien z. B. Kanzleien oder Praxen in einem Gebäude mit Gastronomie befinden.

Im Portfolio eines Immobilienfonds tragen die unterschiedlichen Nutzungsarten zur Diversifikation und damit zur Risikostreuung bei. Im Portfolio des Living + Working finden Sie die gesamte Bandbreite und das auch noch auf verschiedene Länder verteilt. Das Objekt im Hans-Dewitz-Ring in Hamburg vereint Wohnen, einen Supermarkt sowie einen Kindergarten unter einem Dach. Ein reines Wohngebäude findet man in den Steimker Gärten in Wolfsburg. Das Objekt in der 116 Rue la Boétie in Paris bietet eine Mischnutzung aus Büro und Einzelhandel. Das ist nur eine Auswahl. Einen Überblick über alle Immobilien finden Sie hier.

Alles im Griff? Energieausblick Winter 2022/2023

„Wir werden wohl durch diesen Winter kommen, und das ist eine gute Botschaft in dieser Zeit!“

Diese Äußerung vom 13. September 2022 tätigte Bundeskanzler Olaf Scholz rund drei Monate bevor der kalendarische Winter begann. Um mit Gewissheit diese Worte an die Bevölkerung zu richten, hatte es im Vorfeld ein Set an Maßnahmen gegeben, um die Energieversorgung im Winter 2022/2023 sicherzustellen: Neben Energiesparaktionen werden bzw. wurden neue Pipelineverbindungen auf- und ausgebaut, Kohlekraftwerke wieder in Betrieb genommen bzw. keine vom Netz genommen. Atomkraftwerke dürfen bis März 2023 weiterlaufen und es wurden die Gasspeicher gefüllt – mit Erfolg. Stand 18. November 2022 sind die deutschen Gasspeicher – trotz zugedrehtem Gashahn Russlands – zu 99,98 % voll.

Quelle: AGSI+, Bundesnetzagentur, Stand 18.11.2022

Dank der gefüllten Gasspeicher bekräftigten deren Betreiber in Deutschland Mitte November, dass das Land „gut durch den Winter kommen“ werde – vorausgesetzt, die aktuellen Wetterprognosen treten ein. Nach diesen rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD), Stand Anfang November, mit einem eher milden Winter 2022/23. Gemäß den Modellrechnungen wird eine Mitteltemperatur von mindestens 2°C zwischen Dezember und Februar erwartet. Damit würde der Winter 2022/23 zu den 33 % der mildesten Winter der Referenzperiode 1991-2020 gehören.

Doch nicht nur in Deutschland hat man Vorkehrungen für den Winter getroffen. Anstrengungen gab und gibt es auch auf europäischer Ebene. So vereinbarten die EU-Länder Anfang August, die Gesamtnachfrage nach Gas in der EU von August 2022 bis März 2023 um 15 % zu verringern. Zudem wurde eine Mindestverpflichtungen zur Gasspeicherung eingeführt – was zur Folge hat, dass Stand 21. November 2022, die Gasspeicher der EU zu 95,8 % gefüllt sind. Außerdem wurde Mitte Oktober ein weiteres Maßnahmenpaket beschlossen, das u. a. künftig gemeinsame Gasbeschaffung, Preisbegrenzungsmechanismen und transparente Infrastrukturnutzung vorsieht.

Maßnahmenpaket der EU-Kommission angesichts der Energiekrise

Quelle: Europäische Kommission, Stand November 2022

Insgesamt zeichnet sich also ab, dass die EU „alles im Griff“ hat. Allerdings hat die Absicherung ihren Preis. Gerade in Deutschland wurde das Energieproblem teilweise durch (sehr) hohe Preise für die importierte Energie gelöst. So hatte die deutsche Bundesregierung den Marktgebietsverantwortlichen Trading Hub Europe (THE) mit 13 Mrd. Euro und dem Auftrag ausgestattet, Gas am Markt zu kaufen. Der Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel recherchierte, dass hierbei auf die üblichen Absicherungsgeschäfte verzichtet wurde, was dazu führte, dass Gas für 160 bis 180 Euro pro MWh in die Speicher floss, anstatt für 120 oder 130 Euro – dem Preis, für den Gas am Terminmarkt gehandelt wurde. Und auch weitere Maßnahmen wie die Einmalentlastung im Dezember 2022, bei der der deutsche Staat die Abschlagzahlung der Bürger für Dezember 2022 übernimmt, müssen letztlich finanziert werden, auch wenn sie kurzfristig helfen. Das gilt auch für die ab Januar greifende Gaspreisbremse, mit der deutsche Haushalte im Schnitt, so das Vergleichsportal Verivox, um bis zu 26 % ihrer Gaskosten entlastet werden.

Dass in der vorliegenden Ausnahmesituation zwischen Preis-Leistung abgewogen und wohl auch Kompromisse gefunden werden müssen, unterliegt letztlich dem primären Ziel der Politik, uns warm durch den Winter zu bringen. Olaf Scholz bekräftigte dies erneut am 23. November 2022 mit einem „unser Land hat (die Krise) im Griff.“

Podcast: „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“

In unserer neuen Episode unseres Podcast „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“ nehmen wir Sie mit auf eine Reise in unser schönes Nachbarland die Niederlande. Unsere Co-Moderatorin Amelie stellt Ihnen im Immobilienporträt die Lee Towers in Rotterdam vor. Eine Wohnimmobilie mit einer ganz besonderen Geschichte.
Hör mal!

#4 Episode: Immobilienporträt Lee Towers, Rotterdam

In unserer vierten Episode #4 unseres Podcast „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“ nehmen wir Sie mit in unser schönes Nachbarland die Niederlande und stellen Ihnen eine unserer Wohnimmobilie vor. Bei den Lee Towers in Rotterdam handelt es sich um eine Immobilie mit besonderer Geschichte. Die Tower prägen nicht nur das Stadtbild, sondern sind sogar im gesamten Benelux-Bereich bekannt.

Unsere Co-Moderatorin Amelie hat sich mit Emma, einer Bewohnerin unterhalten. Sie geben Einblicke zur Geschichte und den Konzepten zur Nachhaltigkeit, die sich in den Lee Towers finden lassen. Viel Spaß!
Episode #4

Sie finden „Hör mal! Der Living + Working Citytalk.“ überall dort, wo es Podcasts gibt und auf unserer Website unter www.livingandworking.de/podcast.

* Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working, WKN: A2ATC3

Rechtliche Hinweise

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