Swiss Life Living + Working* Newsletter April 2022

Liebe Leserinnen und Leser des Living + Working Newsletters,

wir schauen in diesen Tagen mit gemischten Gefühlen in die Welt. Einerseits kehrt mit den Lockerungen der Corona-Maßnahmen hoffentlich ein wenig Normalität in unser Leben zurück. Aber ist ein „normal“ mit Blick in die Ukraine überhaupt möglich?

Trotzdem möchten wir Sie wie gewohnt rund um Neues zum Living + Working informieren. Dieses Mal stellen wir Ihnen einen Neuzugang im Portfolio vor: Das „Eschelen Carré“ in Villingen-Schwenningen. Weiter sprechen wir mit Dr. Nelufer Ansari, Head of Strategic & Special Tasks, über die Nachhaltigkeitsstrategie im Hause Swiss Life.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre unseres Newsletters.

Ihr Redaktions-Team des Living + Working Newsletters.

News: Eine neue Living + Working Galerie ist verfügbar

L+W Nutzungsartengalerie

In unserer aktualisierten Broschüre präsentieren wir Ihnen weitere Auszüge unseres aktuellen Immobilienportfolios und die einzigartige Mischung der vier Nutzungsarten.

Lesen sie mehr

Portrait: „Eschelen Carré“ in Villingen-Schwenningen

Ende 2021 hat der „Swiss Life Living + Working“ in das Neubauprojekt „Eschelen Carré“ in der Schramberger Straße im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen investiert.

Das 6.700 Quadratmeter große gemischt genutzte Objekt soll noch im Sommer 2023 fertiggestellt werden. Das Gebäude besteht aus einem Erdgeschosssockel mit vier darauf aufbauenden Punkthäusern. Fünf separate Aufzüge bringen die Bewohner barrierefrei von der Tiefgarage zu den insgesamt 61 Wohnungen, die 1,5- bis 3-Zimmer haben. In der Tiefgarage finden 100 Fahrzeuge sowie Fahrräder Platz. Weiter sind hier auch E-Ladestationen vorgesehen. Das Gebäude wird im „Effizienzhaus-Standard-55 EE“ errichtet und verfügt neben einem Blockheizkraftwerk auch über eine Photovoltaik-Anlage. Mehr als 50 Prozent der Heiz- und Kühlenergie wird aus selbst produzierten erneuerbaren Ressourcen gewonnen.

Im Erdgeschoss werden neben einem Lebensmitteileinzelhändler ein Bäcker sowie eine Kita einziehen. Auch hier sind ausreichend Stellplätze geplant.
In unmittelbarer Nähe zu dem Objekt befinden sich Bushaltestellen, universitäre Einrichtungen sowie ein Studentenwohnheim, ein Pflegeheim und eine weitere Kita.
„Eschelen“ ist das größte Neubaugebiet der Stadt Villingen-Schwenningen und entsteht auf dem Areal des ehemaligen Schwenninger Krankenhauses. In der Umgebung befinden sich Ein- und Mehrfamilienhäuser. Die ruhige Lage bietet viele Grünflächen.

Neugierig auf mehr Details rund um diese Investition? In unserer nächsten Ausgabe erfahren Sie mehr über Villingen-Schwenningen und warum der Ankauf des „Eschelen Carré“ zu einer selbstbestimmten finanziellen Zukunft der Investorinnen und Investoren beiträgt.

Das Neubauprojekt „Eschelen Carré“ im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen. (Quelle: Gehri SFBau GmbH)

Im Gespräch mit Dr. Nelufer Ansari, Head ESG & Climatch bei Swiss Life Asset Managers: „Beim Swiss Life Living + Working gelten bereits heute hohe und höchste ESG-Standards.“

Sie sind „Head ESG & Climatch“. Was verbirgt sich hinter dieser Funktion?
Es geht einerseits um die Gesamtverantwortung des Themas Nachhaltigkeit beziehungsweise ESG bei Swiss Life Asset Management über alle Asset-Klassen hinweg. Andererseits geht es um die Leitung des Projekts „Climatch“. Darunter fassen wir den Aufbau von Dienstleistungen im Bereich Dekarbonisierung und Energieeffizienz in drei Bereiche zusammen: 1. Immobilienportfolien, 2. innovative und CO2-neutrale Konzepte für grosse Arealentwicklungen und 3. Aufbau eines Hubs für Immobilienverbrauchsdatenmanagement. Diese Ambitionen sind auch Teil der Swiss Life Strategie 2024, mit der wir nicht nur unsere ESG-Verantwortung aktiv annehmen, sondern auch gezielt an dem Wachstumsmarkt „Nachhaltigkeit“ partizipieren möchten.

Sie verantworten die länder- und produktübergreifende ESG-Strategie. Warum ist es vorteilhaft eine ESG-Strategie zentral zu steuern?
Grundsätzlich orientieren wir uns an den Ambitionen des Pariser Klimaabkommens und den Nachhaltigkeitsvorgaben der EU, die aktuell strengsten am Markt verfügbaren Anforderungen bezüglich Nachhaltigkeit. Diese Vorgaben berücksichtigend definieren wir eine übergeordnete Strategie inklusive Zielen für Swiss Life Asset Managers. Im Mittelpunkt steht dabei die Haltung und Überzeugung des gesamten Swiss Life-Konzernes zu ESG. ESG ist sehr breit gefächert, wir können nicht allen Aspekten gleich gerecht werden – und unsere Haltung im Bereich Nachhaltigkeit muss zu den Firmenwerten passen. Nur so sind wir glaubwürdig. Diese Strategie ist länderübergreifend der gemeinsame Nenner. Die Umsetzung erfolgt dann natürlich lokal und die Spezialisten vor Ort beziehen selbstverständlich örtliche regulatorische oder marktseitige Besonderheiten ein. Das ist wichtig, denn einer unserer Stärken als Assetmanager ist das lokale Know-how in den jeweiligen Märkten. So können wir der hohen Dynamik und Qualität gerecht werden.

Was ist für Sie bei der ESG-Strategie essentiell?
Unser Nachhaltigkeitsansatz verfolgt das Ziel, ESG-Risiken zu managen und gezielt Chancen zu ergreifen. Vor allem Letzteres ist für uns ein essentieller Aspekt: Wir sehen viele technologische und businessseitige Chancen, die mit den Nachhaltigkeitsentwicklungen entstehen. Das Projekt „Climatch“ ist so eine Chance.

Gibt es bezüglich ESG Besonderheiten für den Living + Working?
Speziell im Immobilienbereich haben wir viele Möglichkeiten zur Umsetzung unserer ESG-Strategie. Und genau hier sind wir bereits sehr aktiv. Wir haben uns sehr früh entschieden, den Swiss Life Living + Working nach der EU-Offenlegungsverordnung SFDR als Fonds nach Artikel 8 einstufen zu lassen. Diese Selbst-Klassifizierung ist mit einer dezidierten Nachhaltigkeitsstrategie für den Fonds einhergegangen, die wir nun in einer nächsten Phase kontinuierlich gemäss der sich verschärfenden Regulierung, zum Beispiel mit dem Start des technischen Regulierungsstandards RTS Level 2, anpassen. Auch unsere dazu gehörenden Prozesse erweitern wir kontinuierlich. Beispielsweise planen wir aktuell den Roll-out einer überarbeiten ESG Due Diligence für den Ankaufsprozess. Teil dieser Prüfung wird auch eine Carbon Due Diligence zur Ermittlung von Optimierungspotenzialen der Objekte sein. Da Publikumsfonds einer besonderen Regulierung unterliegen, ist Transparenz enorm bedeutsam, sowohl im Verkaufsprospekt und entsprechend in der Ansprache der Anleger als auch beim Reporting. Neben den Vorgaben aus der Offenlegungsverordnung (SFDR) müssen im nächsten Schritt ab dem 2. August 2022 die Vorschriften von MiFID II beachtet werden. Das bedeutet konkret, dass der Fonds die nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen (PAI) in seiner Investitionsstrategie berücksichtigen muss. Das ist Verpflichtung und Herausforderung zugleich.

Was finden Sie an Ihrer Arbeit besonders spannend?
Es ist kaum ein Tag so wie der vorhergehende, weil das Thema ESG extrem vielschichtig und dynamisch ist. Genau das macht meine Aufgaben besonders spannend. Dann habe ich viel mit Menschen zu tun und bin natürlich auch als Botschafterin für unsere Ziele der Nachhaltigkeit aktiv. Insofern ist Interaktion ein wichtiger und interessanter Bestandteil meiner Arbeit.

Dr. Nelufer Ansari

Dr. Nelufer Ansari studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und erwarb einen Master in Real Estate (MScRE) an der Universität Regensburg. An der Universität Regensburg promovierte sie im Bereich „Nachhaltigkeit von Immobilienunternehmen“ (Dr. rer. pol.). Parallel dazu war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am IRE|BS Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft in Regensburg. Ihre Karriere startete Nelufer Ansari bei der BEOS AG, die seit 2018 Teil von Swiss Life Asset Managers ist. Zum 1. März 2019 wurde sie Head of Strategic & Special Tasks von Swiss Life Asset Managers und im August 2019 zusätzlich Head ESG. Seit April 2020 ist sie Head ESG & Climatch.

Das „G“ in ESG

ESG, also Environmental, Social, Governance – zu Deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – gehört zu den Megatrends in der Wirtschaft. Nachhaltiges Wirtschaften mit einem schonenden Umgang der Ressourcen und unserer Umwelt (das „E“) ist gut nachvollziehbar. Das „S“ steht für die grundsätzliche Frage, wie ein Unternehmen seine Beziehungen zu den Mitarbeitenden, der Gesellschaft und dem politischen Umfeld gestaltet. Doch was verbirgt sich hinter dem „G“, das nicht so einfach zu greifen ist und oft als schwammig wahrgenommen wird? Worum geht es bei einer guten Unternehmensführung?

Im Sinne von ESG versteht man unter Unternehmensführung ein internes Regelwerk inklusive einer definierten Unternehmenskultur. Dieses Regelwerk sollte schriftlich verfasst und intern sowie extern veröffentlicht werden. Möglich ist aber auch, dass es ohne eigenes Regelwerk unmittelbar als gelebter Teil in der Kultur eines Unternehmens existiert. Grundsätzlich schreibt das Regelwerk vor, wie die internen Abläufe, die Organisation und der Aufbau auszugestalten sind. Weiter sorgt es dafür, dass die Rechte, Rollen und Verantwortlichkeiten von allen Beteiligten im Unternehmen geregelt sind. Durch eine ausreichende interne und externe Kontrolle sollen mögliche Interessenkonflikte zwischen „Insidern“ und externen Personen oder Gruppen (auch „Stakeholder“ genannt) auf faire und gerechte Weise ausgeglichen werden.
 
Die Grundsätze der Unternehmensführung (Corporate Governance) können vergleichsweise einfach und zügig definiert werden. Die Herausforderung ist vielmehr die Kontrolle der Art und Weise, wie das Unternehmen geführt wird. Zu den Grundsätzen zählt auch die gesellschaftlich moralische Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben.
 
Die Diskussionen darüber, was unter gute Unternehmensführung fällt, gibt es seit vielen Jahren. Aus ihrem Bemühen und der Schaffung interner Strukturen, die Interessenkonflikte entweder von vornherein vermeiden oder ausgleichen, werden automatisch Anreize und eine Mentalität geschaffen, die Fragen wie soziale Gerechtigkeit, Steueroptimierung, Umweltschutz, faire Löhne und Gehälter, Stakeholder-Wertschätzung, nachhaltige Beziehungen zu Aktionären, Arbeitnehmern, Geldgebern, Zulieferern, Kunden und Gesellschaft regeln. Damit ist eine gute Unternehmensführung das Fundament, auf dem der Rest der ESG-Komponenten aufbaut. Fehlt das „G“, fällt die Ausgestaltung und die zielführende Umsetzung von „E“ und „S“ schwer.
 

Wie Swiss Life Asset Managers das Thema ESG in Hinblick auf die Investitionen berücksichtigen, finden Sie in dem Bericht „Responsible Investment Report 2021“.

Bedeutung des technischen Fortschritts für Immobilieninvestments

Der technische Fortschritt nimmt in vielfältiger Hinsicht Einfluss auf die Gesellschaft, Wirtschaft und auch auf die Immobilienwelt, sei es beim einzelnen Objekt, beim Bedarf an Immobilientypen oder bei der Gesamtstruktur des Marktes. Für Investoren stellt sich die Frage nach dem Umgang mit technologischen Neuerungen, auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.

Der technische Fortschritt in der Immobilienwelt mag sich primär nicht am Bau selbst widerspiegeln, der vielfach weiterhin auf Handarbeit setzt und im Produktivitätswachstum hinterherhinkt. Mehr Schub findet sich durch technischen Fortschritt hervorgerufene oder beschleunigte strukturelle Veränderungen am Immobilienmarkt. So zum Beispiel die Kausalkette „Digitalisierung, Wachstum des Onlinehandels“, die wiederum dazu führte, dass der stationäre Handel weiter in die Krise geriet und die Logistik zeitgleich an Bedeutung gewann. Das ist auch einer der Gründe, warum der Living + Working nur auf den Einzelhandel mit Nahversorgungscharakter setzt. Denn der ist nahezu immun gegenüber dem Online-Handel. Die Möglichkeiten, die Struktur der Objekte und eingesetzte Technologien anzupassen, sind weit gefasst und können an dieser Stelle nur angedeutet werden: So hat REWE beispielsweise in Wiesbaden ein neues Supermarkt-Konzept mit dem ersten Green Farming-Markt geschaffen, bei dem in der „Green Farm“ auf dem Dach des Gebäudes Fische gezüchtet und Basilikum angebaut werden. Budgethotels setzen verstärkt auf digitale Systeme, z. B. Selbstbedienung der Gäste bei Check-In/Out, um den Personaleinsatz zu reduzieren – im Extremfall in Automatenhotels auf null, sofern die Reinigung ausgelagert wird. Im Bürosektor verändert sich mit Zunahme des mobilen, flexiblen Arbeitens der Bedarf an Büroflächen, vor allem aber deren Gestaltung mit einer Mischung aus offenen Bereichen für gemeinsames Arbeiten, vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten bis hin zu Ruhebereichen für konzentriertes Arbeiten bzw. kleinen, akustisch gedämmten Boxen für Telefonate.

Fokussieren wir uns auf den Wohnsektor, so schafft der technische Fortschritt rund um die Immobilien neue Anforderungen und Möglichkeiten: Der steigende Datenverkehr macht einen Glasfaseranschluss zur Grundausstattung einer Wohnung, während die E-Mobilität Ladestationen am Haus oder in der Tiefgarage erfordert. Für die Steigerung des Komforts in der Wohnung etablieren sich zunehmend technische Lösungen – Stichwort „Smart Home“, d. h. die Vernetzung von Haustechnik, z. B. Beleuchtung oder Rollläden, aber auch Hausgeräten oder Unterhaltungselektronik und deren Steuerung über Smartphone oder Tablet. Weitere Anwendungsfelder liegen in der Sicherheit, z. B. der schlüssellose Zugang zur Wohnung (Smart Key) oder dem Energiemanagement, um Verbräuche zu messen und Lösungen für Einsparungen abzuleiten. Hinzu kommt noch das Thema Energieerzeugung und Energiesparen. Im Dezember 2021 erwarb der Living + Working das „Eschelen Carré“ in Villingen-Schwenningen. Das Wohnobjekt mit Supermarkt spart dank dem neuesten Effizienzhaus-Standard deutlich mehr Energie, ist an ein umweltfreundliches Blockheizkraftwerk angeschlossen und produziert mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach auch noch eigenen Strom.

Die technischen Möglichkeiten führen jedoch gerade bei Immobilieninvestoren zur Frage der Wirtschaftlichkeit, inwieweit Mieter all die Ausstattung zu schätzen wissen und bereit sind, extra dafür zu zahlen. Dabei spielt auch die Zielgruppe eine wichtige Rolle: Geht es um Mikro-Apartments für technikaffine junge, zahlungskräftige Mieter, oder aber um ältere Menschen oder „ganz normale“ Mieter mit einem limitierten Budget?

Institutionelle Investoren wie Swiss Life fahren gut mit einem Ansatz, (Wohn-)Immobilien zu erwerben, die den heutigen technischen Anforderungen und üblichen Komfortwünschen der Mieter entsprechen. Vorausschauend handeln bedeutet auch -soweit möglich- die baulichen Voraussetzungen zu schaffen, um Technik nachzurüsten, sobald der Bedarf steigt, wie das Beispiel der Ladeinfrastruktur an Stellplätzen verdeutlichen kann. Andere Ausstattung bleibt für die normale Wohnung außen vor, kann nach Wunsch vom Mieter aber selbst installiert werden – und sorgt nicht für (Neben-)Kosten bei Ausstattungen, die von zahlreichen Mietern am Ende nicht gebraucht werden. Auf diese Weise kann eine Balance zwischen technisch möglicher und wirtschaftlich zweckmäßiger Ausstattung erreicht werden, ohne dass der technische Fortschritt verloren geht.

Termine

private banking kongress 27. + 28. April 2022

In diesem Jahr können wir wieder vor Ort teilnehmen und laden Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch am 27. und 28. April 2022 beim 24. private banking kongress in München ein. Es besteht aber auch die Möglichkeit zur virtuellen Teilnahme! Bei Interesse nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

FONDSprofessionell KONGRESS 21. + 22. Juni 2022

Auf dem FONDSprofessionell KONGRESS treffen jedes Jahr über 220 Aussteller auf rund 6.000 Besucher. Somit zählt der FONDSprofessionell KONGRESS zu den größten seiner Art in Europa. Für ein Gesprächstermin vor Ort nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

* Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working, WKN: A2ATC3

Rechtliche Hinweise

Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben dienen ausschließlich der allgemeinen Information über die Produkte und Dienstleistungen der Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und stellen weder eine Anlageberatung noch eine Kaufempfehlung dar. Die Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Kauf von Anteilen an Investmentvermögen erfolgt immer ausschließlich auf Grundlage der im Zeitpunkt des Erwerbs jeweils aktuellen Verkaufsunterlagen des jeweiligen Investmentvermögens. Verkaufsunterlagen in diesem Sinne sind die wesentlichen Anlegerinformationen, der Verkaufsprospekt, die Allgemeinen und Besonderen Anlagebedingungen, die im Verkaufsprospekt enthalten sind, sowie der jeweils letzte Jahresbericht sowie ggf. nachfolgende Halbjahresbericht. Die Verkaufsunterlagen können kostenlos in Papierform bei der Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Darmstädter Landstraße 125,
60598 Frankfurt unter der Tel. +49 69 2648642 123 angefordert werden oder in elektronischer Form unter www.livingandworking.de bezogen werden. Wir nehmen Datenschutz sehr ernst. Unsere Datenschutzhinweise finden Sie hier.