Üblicherweise werden Immobilienstandorte in drei oder vier Klassen unterteilt: A-, B-, C- und/oder D-Standort. In die Standort-Klassifikation fließen übliche marktspezifische Charakteristika wie bspw. die Einwohnerzahl, Büroflächenumsatz, Wirtschaftsleistung oder Kaufkraft ein. Unter B-Standorten versteht man üblicherweise Innenstadtlagen in der zweiten Reihe nach den teuersten Lagen wie bspw. den Haupteinzelhandelsstraßen (z. B. der Zeil in Frankfurt am Main oder der Königsallee in Düsseldorf) oder den besonders repräsentativen Büro- und Geschäftslagen (bspw. der „Bankenmeile“ in Frankfurt am Main).