Darum sind Offene Immobilienfonds auch in Krisenzeiten vergleichsweise wertstabil

07.09.2022

Immobilienanlagen sind weiter stark nachgefragt. Ob als Direktanlage zur Eigennutzung bzw. Fremdvermietung oder als Offener Immobilienfonds. Das verwundert nicht. Denn Immobilien zählen zu den Sachwerten und verkörpern den Inbegriff eines langfristigen Werterhalts des eingesetzten Kapitals. Genau das ist jetzt besonders gefragt, weil die Weltwirtschaft lahmt und sich die Börsen unruhig zeigen. Die Pandemie ist ökonomisch bei weitem noch nicht überstanden. Da suchen Anleger den vergleichbar sicheren Hafen und setzen auf Offene Immobilienfonds mit ihren im Vergleich zu vielen anderen Anlageformen geringen Wertschwankungen.

Gerade Kleinanleger können hier profitieren und bereits mit überschaubaren Beträgen breit gefächert in Immobilien investieren, wenn sie sich für einen Offenen Immobilienpublikumsfonds entscheiden. Auch die Ertragschancen können sich sehen lassen. Doch warum sind Offene Immobilienfonds auch in Krisenzeiten vergleichsweise wertstabil?

Grundsätzlich setzt sich die Wertentwicklung eines Offenen Immobilienfonds aus Mieteinnahmen, den Wertänderungen der Fondsimmobilien sowie den Erträgen aus der Anlage von liquiden Mitteln abzüglich der Kosten zusammen. Der Wert einer Immobilie als Sachwert spielt also eine durchaus wichtige Rolle.
Die Strategie von Offenen Immobilienfonds beruht auf langfristigen Investitionen sowie auf der Verteilung der Objekte über unterschiedliche Nutzungsarten, Standorte nach Ländern und Regionen sowie Mieterbranchen. Damit ergibt sich eine optimierte Risikomischung und phasenweise schwächere Immobilien können durch bessere ausgeglichen werden. So erweisen sich Offene Immobilienfonds auch in Krisenzeiten als zuverlässige Kapitalanlage.

Da die Wertentwicklung eines Fonds stark von der Expertise und der Strategie der zuständigen Fondsgesellschaft abhängt, sind Anleger mit dem Swiss Life Living + Working gut aufgestellt. Der Fonds bietet eine innovative und zukunftsfähige Anlagestrategie, indem er sich an den gesellschaftlichen Trends wie Urbanisierung, neue Arbeitswelten und demografischer Wandel orientiert. Der Fokus richtet sich vor allem auf die Immobiliensegmente Gesundheit und Wohnen (Living) sowie Büro und Einzelhandel (Working). Dieser außergewöhnliche Mix vier verschiedener Nutzungsarten und die geografische Durchdringung bringt für Anleger klare Vorteile: Die Investition in attraktive und zukunftsorientierte Immobilien sorgt für gute Renditechancen und vergleichsweise stabilen Werten.

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