Risikostreuung als Pluspunkt Offener Immobilienfonds

Offene Immobilienfonds sind als solide Anlageform dank ihrer breiten Risikostreuung durchaus eine echte Alternative für Anleger.

In Zeiten niedriger Zinsen sind die Perspektiven in punkto Immobilieninvestments für viele verheißungsvoll. Viele Privatanleger denen Sparbuch, Tagesgeld und Co. zu wenig lukrativ erscheint, Aktien hingegen zu riskant, finden in Offenen Immobilienfonds eine Alternative. Sie müssen auch zum Vermögensaufbau keine großen Einschnitte ihrer finanziell verfügbaren Mittel in Kauf nehmen. In dieser soliden und vergleichsweise wenig volatilen Anlageklasse können sich Anleger bereits mit kleinen Beträgen an einer Vielzahl verschiedener Immobilien beteiligen. Damit erhalten Anleger eine breite Risikostreuung. Herkömmlicherweise ist diese ansonsten eher nur institutionellen Investoren vorbehalten. Diese Streuung erfolgt in der Regel auch über verschiedene Standorte.

Im Swiss Life Living + Working bspw. beteiligen sich Anleger an Objekten im Segment Wohnen, an modernen Büroimmobilien (Coworking), an Fachmarkt- bzw. Nahversorgungszentren etc. in Berlin, Amsterdam oder Fürstenfeldbruck. Weiterer Vorteil: Sollte eine Immobilie einen geringeren Ertrag erwirtschaften, kann dies durch eine andere Immobilie im Portfolio wieder aufgefangen werden.

Gegenüber dem Direkterwerb einer Immobilie, was durchaus mit hohem Investitions- und bei Fremdvermietung bspw. auch mit fortlaufend hohem Zeitaufwand verbunden sein kann, sind Offene Immobilienfonds also eine lohnende Alternative.

Fotohinweis: Herengracht 168 in Amsterdam, Büroimmobilie des Living + Working

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